Polen hat über 11 Millionen Vögel gekeult und verpflichtende Impfungen eingeführt, um umfassend auf einen Anstieg der Vogelgrippeausbrüche in kommerziellen Betrieben zu reagieren.
Schafpocken und Ziegenpocken sind ansteckende Viruskrankheiten, die Schafe und Ziegen betreffen und Hautläsionen, Fieber und in schweren Fällen den Tod verursachen. Sie können jedoch durch eine Impfung vorbeugt werden.
Trotz der Popularität von Hähnchen im Westen hat Schweinefleisch still und leise den Titel des weltweit am meisten konsumierten Fleisches inne, was zeigt, wie Kultur, Geografie und Wirtschaft beeinflussen, was letztendlich auf unseren Tellern landet.
Ein texanisches Gesetz zur Ban von Laborfleisch hat die Kommission passiert und geht zur Abstimmung im gesamten Senat, was einen zunehmenden nationalen Streit über Lebensmittel intensiviert.
Die Aktien von Tyson Foods sanken um 9 %, nachdem schwache Rindfleischnachfrage und steigende Rinderkosten eine starke Hähnchenleistung und besser als erwartete Gewinne in den Schatten stellten.
Ein Schweizer Gericht hat entschieden, dass fleischfreie Produkte keine tierischen Begriffe wie „Hähnchen“ oder „Schweinefleisch“ mehr verwenden dürfen, selbst nicht mit veganen Hinweisen.
Die WTO schlägt Alarm, da Handelskriege und Vergeltungszölle die Grundlagen des globalen Agrarhandels erschüttern.
Die globalen Lebensmittelpreise stiegen im April, angetrieben von höheren Kosten für Getreide, Fleisch und Milchprodukte, während die Preise für Zucker und Pflanzenöl sanken.
Am 1. Mai feiern Gemeinschaften auf der ganzen Welt den Frühling und die Solidarität, indem sie sich im Freien versammeln, um festliche Grilltraditionen zu genießen, die die lokale Kultur und Küche widerspiegeln.
Wenn Estland heute seine Grenzen schließen würde, würde das Land in 46 Tagen kein Hähnchen mehr haben – eine erstaunliche Statistik, die dringend Gespräche über Ernährungssouveränität, Lieferketten und die Zukunft der Landwirtschaft angestoßen hat.
Von 2019 bis 2022 wird geschätzt, dass JBS seine globalen Steuerzahlungen durch in Luxemburg ansässige Finanzarrangements um etwa 221 bis 442 Millionen USD reduziert hat, so eine neue Forschung.
Engpässe bei Rindfleischbeständen und eine robuste Nachfrage werden voraussichtlich die Rindfleischpreise bis 2025 in die Höhe treiben und die Beschaffungsstrategien in der Fleischindustrie neu gestalten.