Der Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) weltweit

Einführung

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist ein hoch ansteckendes Virus, das sowohl Haus- als auch Wildschweine betrifft. Sie ist eine große Sorge für die Schweinehaltungsbranche auf der ganzen Welt. In diesem Artikel werden wir über die ASP, ihre Verbreitung, ihre Auswirkungen und die Maßnahmen sprechen, die weltweit ergriffen werden, um sie zu bekämpfen.

Die ASP geht um die Welt

Die ASP ist nicht auf einen Ort beschränkt. Sie verbreitet sich auf der ganzen Welt und ist jetzt auf verschiedenen Kontinenten zu finden. Sie begann in Afrika, hat aber ihren Weg in andere Teile der Welt gefunden. In Afrika war sie schwerwiegend, und sie ist auch in Europa, Asien und einigen Teilen Amerikas ein Problem.

Der Kampf in Europa

In Europa bereitet die ASP sowohl Schweinefarmen als auch Wildschweinpopulationen große Probleme.

Da sie bereits seit längerer Zeit präsent ist, breitet sich die ASP fast ständig aus. Beispielsweise zeigten Statistiken aus dem September 2021, dass die Krankheit in mehreren europäischen Ländern vorhanden war, darunter Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Estland, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Italien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei und Schweden. Drei Mitgliedstaaten (Belgien, Tschechien und Griechenland) hatten es zunächst geschafft, die Krankheit loszuwerden, aber sie kehrte aufgrund der natürlichen Bewegung von Wildschweinpopulationen zurück.

Von Januar 2021 bis Juli 2023 beläuft sich der erfasste Verlust an Tieren (Todesfälle plus getötete Tiere) auf 1.483.757 Tiere.

Auswirkungen auf das Schweinegeschäft

  • Geldprobleme: Wenn Schweine an der ASP erkranken, müssen sie getötet werden, was zu weniger Schweinefleisch führt, das verkauft werden kann. Manchmal führt dies zu steigenden Schweinefleischpreisen. Dies schadet Schweinebauern und anderen in der Schweineindustrie.
  • Probleme in der Lieferkette: Die ASP verursacht Probleme entlang der gesamten Lieferkette, angefangen bei denjenigen, die Schweinefutter herstellen, bis hin zu denen, die Schweinefleisch verarbeiten und exportieren. Dies führt zu Instabilität und finanziellen Verlusten.

Die Verbreitung stoppen

Länder mit ASP ergreifen strenge Maßnahmen, um sie zu stoppen:

  • Beseitigung erkrankter Schweine: Wenn Schweine an ASP erkranken, müssen sie getötet werden, und die Biosicherheitsmaßnahmen werden verschärft, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
  • Keine Schweinebewegungen: Sie stoppen den Transport von Schweinen und Schweinefleisch, um die Verbreitung des Virus zu verhindern.
  • Suche nach einem Impfstoff: Menschen bemühen sich intensiv darum, einen Impfstoff gegen die ASP zu finden, um ihre Ausbreitung zu verhindern.

Laufende Forschung

Das Verständnis der ASP und die Suche nach Möglichkeiten, sie zu stoppen, sind wichtig:

  • Zusammenarbeit: Globale Gruppen wie die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) helfen Ländern dabei, die ASP zu kontrollieren, und geben Ratschläge, wie man sie verhindern kann.
  • Impfstoffforschung: Wissenschaftler arbeiten daran, einen sicheren und wirksamen Impfstoff gegen die ASP zu entwickeln. Sie erhalten Unterstützung von Programmen wie HORIZON 2020 und Horizon Europe.

Zusammenfassung

Die ASP ist eine große Herausforderung für die Schweinehaltung auf der ganzen Welt. Sie ist an vielen Orten ein Problem. Selbst mit starken Maßnahmen und Forschung bleibt sie ein Problem. Wir müssen weiterhin zusammenarbeiten und neue Wege finden, um die ASP zu bekämpfen und die Schweinehaltung zu schützen.

Quellen